Am Mittwoch war ich zum vierten Mal bei einem Maximo Park Konzert. Der Grund, warum ich sie immer wieder sehen muss, abgesehen von der Musik, die natürlich großartig ist, ist der Sänger Paul Smith, in den ich ja wirklich ein klitzekleines bisschen verliebt bin. Abgesehen davon, dass er auf eine britische Art sehr niedlich ist: der könnte mir einfach den ganzen Tag aus der Zeitung vorlesen, ich kriege von dem nordenglischen Akzent einfach nicht genug!*
Außerdem liebe ich einfach die Live-Auftritte von Maximo Park. Paul’s Gestik und seine Action auf der Bühne hat einen riesigen Unterhaltungswert – aus ihm wäre auch ein guter Musical-Darsteller geworden.
Nachdem ich die letzten beiden Alben The National Health und Quicken the Heart eher schwächer fand ist mit Too much information nun wieder eine Platte gelungen, die mich richtig begeistert.
Trotz Bierdusche und äußerst idiotischen Menschen im Publikum (die sich zum Glück irgendwann wieder verzogen haben um anderen Leuten auch noch das Konzert zu vermiesen) bin ich mit einem superguten Gefühl nach Hause gegangen. Hach, Paul…
*Schaut euch einfach das folgende Interview an, dann wisst ihr, was ich meine (vielleicht ist das auch nur mein persönlicher Fetisch, aber ich finde das unwiderstehlich):
Oh ja! Ist ja richtiger Ausdruckstanz! Aber cool. Und auf diesen Akzent steh ich auch.
Liebe Sonntagsgrüße!
[…] der Woche ein toller Konzertbesuch […]
Hach, beim britischen Akzent stimme ich dir voll und ganz zu. Wobei mein Vorlese-Favorit eher Peter Doherty wäre :)
Ich war auf instagram schon erstaunt über die ganzen Konzertfotos, aber deine Liste ist ja der Wahnsinn! Ich brauche leider 1,5h bis nach Hamburg, da überlegt man sich dann doch zweimal zu welchen Konzerten man geht.
[…] Es gab dieses Jahr in meiner Planung nämlich nur ein absolutes Must-See. Den Maximo Park Auftritt am Donnerstag im Docks. Ich bin ja Fangirl. […]